Ius Inhouse (No 37) ist erschienen

Titelseite des Magazins ius inhouse (Nummer 37) mit einem schwarzweissen Bild einer Frau vor Schubladen, was die Digitalisierung in Staat und Verwaltung symbolisiert.

In dieser Ausgabe gibt Prof. Nadja Braun Binder einen Einblick in ihr Forschungsgebiet «Digitalisierung in Staat und Verwaltung». Sie erläutert, wie sie das Thema «Digitalisierung» seit ihrem Studium beschäftigt und beleuchtet ihre Studie im Auftrag des Kantons Zürichs zum Thema «Künstliche Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung»; weiter untersucht sie mit Unterstützung der TA Swiss die rechtlichen Rahmenbedingungen der politischen Willensbildung in der digitalen Demokratie.

RA lic. iur. Michael Hatz erzählt, wie er nach seinem Studium an der Juristischen Fakultät zum General Council bei der Viseca in Zürich wurde. Und Irene Di Pietro und Jan Roulet sprechen über ihre ersten Erfahrungen mit den Onlinevorlesungen, den Vor- und Nachteilen der neuen Vorlesungsarten und geben einen kurzen Blick in die Zukunft. Die einen gehen, andere kommen: Wir heissen die neuen Professoren und Professorinnen und Mitarbeiterinnen an der Juristischen Fakultät willkommen und verabschieden uns von zweigrossartigen Persönlichkeiten.

Des Weiteren finden Sie diverse Kurztexte von Gruppierungsmitgliedern und ein paar Worte des Studiendekans zu Studieren in Krisenzeiten. Das Ius Inhouse wird wiederum im Zeichen von Corona nicht per Post versandt. Sie finden es – wie auch die vergangenen Ausgaben – auf unserer Website. Folgen Sie dazu folgendem Link: Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre, die auch gerne an Interessierte weitergeleitet werden darf. Ihre Meinung und Anregungen zum Ius Inhouse können Sie gerne an inhouse-ius@clutterunibas.ch richten.