Mareike Sinz arbeitet seit November 2019 an der Professur für Völkerrecht und Öffentliches Recht von Prof. Dr. Anna Petrig, LL.M. (Harvard) an der Juristischen Fakultät Basel. Sie promoviert seit November 2022 an der Juristischen Fakultät Basel bei Professorin Petrig im Rahmen des Doktoratsprogramms «Recht im Wandel» und forscht hierbei zu internationalem Soft Law und innerstaatlicher Transparenz.

Sie studierte von 2013 bis 2019 Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. (Deutschland) und an der Vilniaus Universitetas in Vilnius (Litauen). Als Schwerpunkt wählte sie das Deutsche, Europäische und Internationale Öffentliche Recht. Von 2014 bis 2015 sowie von 2017 bis 2019 war sie am Lehrstuhl für Europa- und Völkerrecht von Prof. Dr. Ulrich Haltern, LL.M. (Yale) an der Universität Freiburg i.Br. als studentische Hilfskraft tätig.

Nach Abschluss des Ersten Staatsexamens des Landes Baden-Württemberg absolvierte sie im akademischen Jahr 2019/2020 den von den Universitäten Basel, Strassburg (Frankreich) und Freiburg i.Br. gemeinsam angebotenen rechtswissenschaftlichen EUCOR-Masterstudiengang, welchen sie mit einer Masterarbeit zum Thema «Internationales Soft Law und Fragen nach parlamentarischer Zustimmung. Eine Betrachtung im Rahmen eines deutsch-französisch-schweizerischen Rechtsvergleichs» abschloss.

Zwischen 2020 und 2022 durchlief sie den juristischen Vorbereitungsdienst am Landgericht Freiburg i.Br. mit Stationen u.a. bei der Deutschen Botschaft Brüssel (Belgien) und legte das Zweite Staatsexamen des Landes Baden-Württemberg ab.