Concours René Cassin 2024/2025 (EMRK)
Für den nächsten Moot Court Concours René Cassin haben wir ein Team zusammengestellt, das die Universität Basel vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) vertreten wird. Weitere Anmeldungen für den Concours René Cassin können leider nicht mehr entgegengenommen werden.
Der Moot Court besteht aus zwei Phasen, einer schriftlichen und einer mündlichen: Zunächst verfasst das Team bis Januar 2025 einen Schriftsatz zu einem fiktiven Fall und hält anschliessend sein Plädoyer in den Räumlichkeiten des Europarates und des EGMR in Strassburg.
Zur Vorbereitung auf den Moot Court werden drei Inputs zur EMRK angeboten, unter anderem zum Umgang mit der Rechtsprechung des EGMR. Da sich die Teilnahme über zwei Semester erstreckt, erfolgt die Belegung sowohl im HS 24 als auch im FS 25.
Die Termine für die drei Inputs zur EMRK finden am 4. Oktober 2024, 8. November 2024 und 6. Dezember 2024 jeweils von 10:15 bis 12:00 Uhr im Seminarraum S4, HG.56, JBH statt. Die Termine für die Fallbearbeitung werden innerhalb des Teams vereinbart. Dem Team wird für die Dauer des Prozesses ein Arbeitsraum in der Bibliothek zur Verfügung gestellt.
Leistungsüberprüfung: Die Teilnehmenden erstellen während des Prozesses ein Dossier, das am Ende des FS 25 eingereicht und bewertet wird. Das Dossier setzt sich aus drei Teilen zusammen: der Analyse einer EGMR-Entscheidung, dem eigenen Beitrag zur Rechtsschrift und einer Reflexion über das gesamte Projekt. Abschliessend erhalten die Teilnehmenden einen Seminarschein sowie eine individuelle Note. Nach Absprache können im Rahmen des Moot Courts auch die Leistungen für eine kleine oder grosse Masterarbeit erbracht werden.
Anmeldung und weitere Informationen:joana.moesch@clutterunibas.ch
Webseite des Concours René Cassin:https://concourscassin.com/
Vergangene EMRK-Moot Courts
Grosser Erfolg des Basler Teams an internationalem EMRK-Moot Court 2024
Am diesjährigen Concours René Cassin, einem internationalen französischsprachigen Moot Court zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK), war das Basler Team am Lehrstuhl für Europarecht, Völkerrecht und Menschenrechte sehr erfolgreich. Das Team bestehend aus
- Laura Niklaus (Plaideuse)
- Davide Pusterla (Plaideur)
- Leon Calabrese (Conseilleur)
- Noa Arn (Accompagnateur)
- Sonja Bamert (Accompagnatrice)
qualifizierte sich mit ihrer 30-seitigen Beschwerdeschrift in französischer Sprache zu einem komplexen Sachverhalt mit Themen des europäischen Grund- und Menschenrechtsschutzes sowie Bezügen zum Völkerrecht für die Endrunde dieses renommierten internationalen Moot Courts.
Bei den mündlichen Plädoyers, die vom 20. bis 22. März 2024 am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg stattfanden, erreichte die "Equipe de Bâle" den hervorragenden 11. Rang unter den Universitäten aus ganz Europa, die sich für die Endrunde qualifiziert hatten.
Das Team wurde von Sunniva Bedö, BLaw und Joana Mösch, MLaw betreut.
Wir gratulieren den Teilnehmenden zu diesem herausragenden Ergebnis und ihrem grossen Engagement und danken ihnen für die hervorragende Repräsentation unserer Juristischen Fakultät der Universität Basel.
Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren, dem Verein PRO IURE (Ehemalige der Juristischen Fakultät der Universität Basel) und der Kalman und Maria Lauer-Stein Stiftung, für ihre grosszügige Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Erfolgreiche Teilnahme von Basler Studierenden am internationalen EMRK-Moot-Court 2023
Am diesjährigen Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur EMRK in französischer Sprache in Strassburg, hat wiederum ein Basler Team, bestehend aus
- Isabel SZINNAI (plaideuse),
- Oliver FISCHER (plaideur),
- Malika ZÜRCHER (conseillère),
- Romaine DE RIVAZ (accompagnatrice),
- Naomi DIKE (accompagnatrice),
- Fiona KEELING (accompagnatrice),
erfolgreich teilgenommen.
Das Team verfasste zunächst eine 30-seitige Beschwerdeschrift in französischer Sprache zu einem komplexen und vielschichtigen Sachverhalt mit aktuellen Themen des europäischen Grund- und Menschenrechtsschutzes sowie Bezügen zum Europa- und Völkerrecht und konnte danach an der Finalrunde dieses renommierten internationalen Wettbewerbs teilnehmen.
In den mündlichen Plädoyers, die vom 21. bis 25. März 2023 vor den Schranken des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Strassburg stattgefunden haben, hat die „Equipe de Bâle“ den guten 21. Rang von insgesamt 38 teilnehmenden Universitäten aus ganz Europa erreicht. Das Team wurde dabei vom Lehrstuhl für Europarecht (Prof. Dr. Stephan Breitenmoser) und von Frau Sunniva Bedö, BLaw, betreut.
Wir gratulieren den Teilnehmenden für dieses schöne Resultat und bedanken uns nochmals ganz herzlich bei unseren Sponsoren, dem Verein PRO IURE (Verein ehemaliger Studierender der Juristischen Fakultät der Universität Basel), der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung und der Kalman und Maria Lauer-Stein-Stiftung, für ihre wertvolle und grosszügige Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Grosser Erfolg des Basler Teams am Concours René Cassin 2022
Am diesjährigen Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur EMRK in französischer Sprache, konnte das Basler Team, bestehend aus
- Alexia Criado (plaideuse)
- Jocelyne Naumann (plaideuse)
- Manuela Krieliger (conseillère)
- Sunniva Bedö (accompagnatrice)
- Pascal Hauenstein (accompagnateur)
- Eric Chevrolet
wiederum einen grossen Erfolg verbuchen.
Mit ihrer 30-seitigen, in französischer Sprache verfassten Beschwerdeschrift zu einem komplexen Sachverhalt mit Themen des europäischen Grund- und Menschenrechtsschutzes sowie Bezügen zum Völkerrecht qualifizierte sich die „Equipe de Bâle“ für die Finalrunde dieses renommierten internationalen Wettbewerbs. Es war das 18. Mal, dass sich ein Basler Team für die Finalrunde in Strassburg qualifizieren konnte.
In den mündlichen Plädoyers, die vom 14. bis 18. Juni 2022 im Gebäude des Europarates und vor den Schranken des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Strassburg stattgefunden haben, hat die „Equipe de Bâle“ den sehr guten 17. Rang (ex-aequo mit dem Team der Universität Neuchâtel) unter den 32 für die Finalrunde qualifizierten Universitäten aus ganz Europa erreicht. Das Team wurde von Herrn Stefan Ledergerber, MLaw und Assistent am Lehrstuhl für Europarecht, betreut.
Wir gratulieren den Teilnehmenden für dieses sehr gute Resultat und ihr grosses Engagement. Denn trotz einer zeitlichen Verschiebung des Wettbewerbes durch die Organisatoren in die Prüfungszeit und die damit verbundene Doppelbelastung hat das Team eine ausgezeichnete Leistung gezeigt.
Wir bedanken uns schliesslich ganz herzlich bei unseren Sponsoren, dem Verein PRO IURE (Verein ehemaliger Studierender der Juristischen Fakultät der Universität Basel) und der Kalman und Maria Lauer-Stein-Stiftung, für ihre wertvolle und grosszügige Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Studierende, welche sich für eine Teilnahme am nächsten Concours René Cassin (Oktober 2022 bis Anfang April 2023) interessieren, können sich direkt an Prof. Dr. Stephan Breitenmoser wenden (Sprechstunde jeweils am Mittwoch zwischen 14.00 und 15.00 Uhr im Büro 3.34 ohne Voranmeldung).
EMRK-Moot Court Concours René Cassin 2021
Im Jahr 2021 verzichten wir auf die Teilnahme eines Basler Teams am Concours Cassin 2020/2021, u.a. wegen der besonderen COVID 19-Lage.
Cas pratique 2021
Allgemeine Informationen zum Concours René Cassin finden Sie hier.
Moot Court: Basler Teilnahme am Concours René Cassin 2020
Auch am diesjährigen Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur EMRK in französischer Sprache in Strassburg, war die Juristische Fakultät der Universität Basel wieder mit einem engagierten Team vertreten, welches aus folgenden Studierenden bestand:
- BOUADI Yamina,
- CARTIER Stephane,
- GOTARDA Léo.
Das Team wurde von Herrn Stefan Buchwalder, MLaw, LL.M., und Frau Chantal Weigert betreut.
Die Finalrunde in Strassburg wurde wegen der Corona-Situation abgesagt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren, dem Verein PRO IURE, der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung und der Kalman und Maria Lauer-Stein-Stiftung, für ihre grosszügige Unterstützung.
Für die Teilnahme am nächsten Concours René Cassin 2021 können sich interessierte Studierende direkt bei Prof. Dr. Stephan Breitenmoser anmelden (Sprechstunde jeweils am Mittwoch zwischen 15.00 und 16.00 Uhr im Büro 3.34 ohne Voranmeldung).
Grosser Erfolg des Basler Teams an internationalem Moot Court "Concours René Cassin 2019"
Am diesjährigen Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur EMRK in französischer Sprache, konnte das Basler Team, bestehend aus
- Mylana Pfeiffer (plaideuse),
- Chantal Weigert (plaideuse),
- Dzeneta Hrustic (conseillère),
- Dan Dobler (accompagnateur),
- Katherina Müller (accompagnatrice) und
- Sébastien Pittet (accompagnateur)
wiederum einen grossen Erfolg verbuchen:
Mit ihrer 30-seitigen, in französischer Sprache verfassten Beschwerdeschrift zu einem komplexen Sachverhalt mit Themen des europäischen Grund- und Menschenrechtsschutzes sowie Bezügen zum Völkerrecht qualifizierte sich die „Equipe de Bâle“ unter 54 teilnehmenden Teams für die Finalrunde dieses renommierten internationalen Wettbewerbs. Es war das 17. Mal, dass sich ein Basler Team für die Finalrunde in Strassburg qualifizieren konnte.
In den mündlichen Plädoyers, die vom 3. bis 5. April 2019 vor den Schranken des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Strassburg stattgefunden haben, hat die „Equipe de Bâle“ den hervorragenden 9. Rang unter den 32 für die Finalrunde qualifizierten Universitäten aus ganz Europa erreicht. Das Team wurde von Herrn Stefan Buchwalder, BLaw und Hilfsassistent am Lehrstuhl für Europarecht, betreut.
Wir gratulieren den Teilnehmenden für dieses ausgezeichnete Resultat und bedanken uns nochmals ganz herzlich bei unseren Sponsoren, dem Verein PRO IURE (Verein ehemaliger Studierender der Juristischen Fakultät der Universität Basel), der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung und der Kalman und Maria Lauer-Stein-Stiftung, für ihre wertvolle und grosszügige Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Für die Teilnahme am nächsten Concours René Cassin (Oktober/November 2019 bis Anfang April 2020) können sich interessierte Studierende direkt bei Prof. Dr. Stephan Breitenmoser anmelden (Sprechstunde jeweils am Mittwoch zwischen 15.00 und 16.00 Uhr im Büro 3.34 ohne Voranmeldung).
Cas pratique 2019
Basler Teilnahme am Concours René Cassin 2018
Auch am diesjährigen Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur EMRK in französischer Sprache in Strassburg, war die Juristische Fakultät der Universität Basel wieder mit einem engagierten Team vertreten, welches aus folgenden Studierenden bestand:Capucine Falgareiro-Douchet,
- Alessandro Giangreco,
- Jana Krumnau,
- Matthieu Quilleret,
- Manon Mohn,
- Michael Scherrer,
- Ela Smajic.
Das Team wurde von Herrn Stefan Buchwalder, BLaw, betreut.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren, dem Verein PRO IURE und der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung, für ihre grosszügige Unterstützung.
Weitere Informationen zum Fall 2018 finden Sie hier.
Wieder grosser Teilerfolg des Basler Teams am Concours René Cassin 2017
Am diesjährigen Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur EMRK in französischer Sprache, konnte das Basler Team, bestehend aus
- Stephanie Elfgang,
- Nektaria Hanker,
- Manuela Scerri,
- Svenja Tanner,
- Valérie Vogel,
- Vanessa Vuille,
- Reyhan Zetler,
wiederum einen grossen Erfolg verbuchen.
Mit ihrer 30-seitigen, in französischer Sprache verfassten Beschwerdeschrift zu einem komplexen Sachverhalt mit Themen des europäischen Grund- und Menschenrechtsschutzes sowie Bezügen zum Völkerrecht qualifizierte sich die „Equipe de Bâle“ für die Finalrunde dieses renommierten internationalen Wettbewerbs.
In den mündlichen Plädoyers, die vom 22. bis 24. März 2017 vor den Schranken des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Strassburg stattgefunden haben, hat die „Equipe de Bâle“ den hervorragenden 4. Rang unter den 30 besten teilnehmenden Universitäten aus ganz Europa erreicht. In Strassburg wurde die Juristische Fakultät von Manuela Scerri (plaideuse), Vanessa Vuille (plaideuse), Valérie Vogel (conseillère), Stephanie Elfgang und Reyhan Zetler (accompagnatrices) vertreten. Das Team wurde von Frau Giulia Marelli, MLaw und Assistentin am Lehrstuhl für Europarecht, betreut.
Wir gratulieren den Teilnehmenden für dieses ausgezeichnete Resultat und bedanken uns nochmals ganz herzlich bei unseren Sponsoren, dem Verein PRO IURE (Verein ehemaliger Studierender der Juristischen Fakultät der Universität Basel) und der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung, für ihre wertvolle und grosszügige Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
- Die Aufgabenstellung: Cas pratique
Grosser Erfolg von Basler Studierenden am Concours René Cassin 2016
Nachdem das Basler Team den Wettbewerb 2015 gewinnen konnte, hat die diesjährige "Equipe de Bâle" am Concours René Cassin 2016, dem internationalen Moot Court zur EMRK in französischer Sprache in Strassburg, bestehend aus
- Carmen Baltensperger
- Stefan Buchwalder
- Sophie Freiburghaus
- Aurélie Friedli
- Laura Frija
- Amandine Mekolo,
wiederum einen grossen Erfolg verbucht.
Mit ihrer 30-seitigen in französischer Sprache verfassten Beschwerdeschrift zu einem komplexen Sachverhalt mit zahlreichen Bezügen zum allgemeinen Völkerrecht und Themen des europäischen Grund- und Menschenrechtsschutzes qualifizierte sich die „Equipe de Bâle“ für die Finalrunde dieses renommierten internationalen Wettbewerbs.
In den mündlichen Plädoyers, die vom 30. März bis 1. April 2016 vor den Schranken des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte stattgefunden haben, hat die „Equipe de Bâle“ den guten 13. Rang unter den 30 besten teilnehmenden Universitäten aus ganz Europa erreicht. Das Team wurde von Frau lic. iur. Chiara Piras und Frau Angelina Casutt, MLaw, betreut.
Wir gratulieren den Teilnehmenden für dieses ausgezeichnete Resultat und bedanken uns nochmals ganz herzlich bei unseren Sponsoren,
- dem Verein PRO IURE
- und der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung,
für ihre wertvolle Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
- Die Aufgabenstellung: Cas pratique
Sensationeller Erfolg von Basler Jus-Studierenden: Das Basler Team gewinnt den internationalen Universitäts-Wettbewerb 2015 zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Das diesjährige Team der Juristischen Fakultät der Universität Basel hat am 10. April 2015 den „Concours René Cassin“, den internationalen Moot Court zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) in französischer Sprache, gewonnen. Es ist damit überhaupt das erste Mal, dass ein nicht französischsprachiges Team diesen renommierten Wettbewerb im Bereich des internationalen Menschenrechtsschutzes gewinnen konnte. Im Zentrum dieses Wettbewerbs steht jeweils ein fiktiver Gerichtsfall über Verletzungen von Menschenrechten. Im ersten Teil qualifizierte sich die „Equipe de Bâle“ zum 14. Mal in Folge für die Finalrunde dieses internationalen Wettbewerbs, der zum 30. Mal und damit als Jubiläums-Wettbewerb in noch grösserem Rahmen als sonst durchgeführt wurde, mit einer 30-seitigen französischen Rechtsschrift. Die Finalrunde mit den 30 besten Universitäten an diesem Jubiläums-Wettbewerb aus ganz Europa fand vom 8. bis 10. April 2015 am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg statt. Nach drei mündlichen Plädoyers in öffentlichen Gerichtsverhandlungen qualifizierten sich die Basler Studierenden für das Finale. In diesem setzten sie sich dann erfolgreich gegen das Team der Universität Montpellier I durch.
Das Basler Team bestand aus Roxane Allot und Lisa Rudin (jeweils plaideuses), Chiara Nyfeler (conseillère), sowie Nathalie Aubert, Myriam Becker, Sarah Burgess, Melanie Curnis, Alexandra Hansen und Stefan Simonsen (accompagnateurs). Das Team wurde von Frau Yvette Märki betreut. Frau Roxane Allot gewann zudem den Preis für das beste mündliche Plädoyer. Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren grosszügigen Sponsoren, dem Verein PRO IURE und der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung, für ihre wertvolle Unterstützung,
- dem Verein PRO IURE
- und der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung,
für ihre wertvolle Unterstützung, ohne die dieser wichtige Erfolg kaum möglich gewesen wäre.
Weitere Links und Dokumente:
- Berichterstattung in der NZZ (20.04.2015)
- Berichterstattung in der BaZ (28.04.2015)
- Communiqué des EMRK
- Link: EGMR-Concours Cassin
Grosser Erfolg von Basler Studierenden an internationalem Wettbewerb 2014
Das diesjährige Basler Team am Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) in französischer Sprache, bestehend aus
- Berne André (plaideur),
- Reimann Giulia (plaideuse),
- Dobo Helena (conseillère),
- Casutt Angelina (accompagnatrice) und
- Day Julia (accompagnatrice),
hat einen grossen Erfolg erzielen können: Unter den aus ganz Europa teilnehmenden Universitäten haben die Basler Studierenden als bestes nicht französischsprachiges Team den hervorragenden siebten Schlussrang erreicht.
Wie bereits in den Vorjahren haben sich die Vertreter/-innen der Juristischen Fakultät der Universität Basel im März mit ihrer 30-seitigen französischsprachigen Rechtsschrift („mémoire“) unter den 16 besten Teams für die mündliche Finalrunde des Wettbewerbs qualifizieren können. In den mündlichen Plädoyers, die am 10. und 11. April 2014 am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg stattgefunden haben, hat das Basler Team auch die Strassburger Richterinnen und Richter mit ihren juristischen Argumenten und ihrer Schlagfertigkeit überzeugen können. Das Team wurde von Patricia Kaiser und Fabienne Bretscher betreut. Wir gratulieren den Teilnehmenden für dieses ausgezeichnete Resultat und bedanken uns nochmals ganz herzlich bei unseren Sponsoren,
- dem Verein PRO IURE
- der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung,
für ihre wertvolle und grosszügige Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Moot Court: Basler Teilnahme am Concours René Cassin 2013
Am diesjährigen Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) in französischer Sprache, konnten sich die Studierenden der Juristischen Fakultät Basel mit ihrer 30-seitigen französischsprachigen Rechtsschrift („mémoire“) erneut unter mehr als 60 teilnehmenden Universitäten aus ganz Europa für die mündliche Finalrunde des Wettbewerbs in Strassburg qualifizieren. Am 15. und 16. April 2013 durften Orlando Fosco („plaideur“), Soraya Meier („plaideuse“), Tanja Jaenke („conseillère“) und Nathalie Silberman („accompagnatrice“) nach Strassburg fahren. In den mündlichen Plädoyers, die vor den Schranken des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte stattgefunden haben, hat die „Equipe de Bâle“ den guten 15. Rang erreicht. Das Team wurde von lic. iur. Chiara Piras vom Lehrstuhl für Europarecht (Prof. Dr. Stephan Breitenmoser) betreut.
Wir gratulieren den Teilnehmenden zu diesem schönen Erfolg und bedanken uns nochmals ganz herzlich bei unseren Sponsoren, dem Verein PRO IURE und der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung, für ihre grosszügige Unterstützung.
Grosser Erfolg von Basler Studierenden an internationalem Moot Court-Wettbewerb Concours René Cassin 2012
Das diesjährige Basler Team am Concours René Cassin 2012, dem internationalen Moot Court zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) in französischer Sprache, bestehend aus:
- Yvette Märki (plaideuse),
- Lydia Walter (plaideuse),
- Fabienne Bretscher (conseillère),
- Michèle Trottmann (accompagnatrice),
- Nathalie Haller (accompagnatrice),
- Patricia Kaiser (accompagnatrice) und
- David Krummen (accompagnateur)
hat einen grossen Erfolg erzielen können: Unter mehr als 40 teilnehmenden Universitäten aus ganz Europa haben die Basler Studierenden als bestes nicht französischsprachiges Team den hervorragenden sechsten Schlussrang erreicht. Wie bereits in den Vorjahren haben sich die Vertreter/-innen der Juristischen Fakultät der Universität Basel im März mit ihrer 30-seitigen französischsprachigen Rechtsschrift („mémoire“) unter den 16 besten Teams für die mündliche Finalrunde des Wettbewerbs qualifizieren können. In den mündlichen Plädoyers, die am 23. und 24. April 2012 am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg stattgefunden haben, hat das Basler Team auch die Strassburger Richterinnen und Richter mit ihren juristischen Argumenten und ihrer Schlagfertigkeit überzeugen können. Wir gratulieren den Teilnehmenden für dieses ausgezeichnete Resultat und bedanken uns nochmals ganz herzlich bei unserem Sponsor, dem Verein PRO IURE (Verein ehemaliger Studierender der Juristischen Fakultät der Universität Basel) für seine grosszügige Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Erfolg der Basler Studierenden am Moot Court-Wettbewerb Concours René Cassin 2011
Am diesjährigen Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) in französischer Sprache, konnten sich die Studierenden der Juristischen Fakultät Basel mit ihrer 30-seitigen französischsprachigen Rechtsschrift („mémoire“) erneut unter mehr als 60 teilnehmenden Universitäten aus ganz Europa für die mündliche Finalrunde des Wettbewerbs qualifizieren.
Als Vertreter der einzigen hierfür qualifizierten deutschsprachigen Universität aus der Schweiz durften Nicole Herzog („plaideuse“), Emilie Theintz („plaideuse“) und Manuel Kreis („conseiller“) am 18. und 19. April 2011 nach Strassburg fahren. In den mündlichen Plädoyers, die vor den Schranken des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte stattgefunden haben, hat die „Equipe de Bâle“ den insgesamt guten 13. Rang erreicht. Das Team wurde von lic. iur. lic. phil. Ronald Kunz, Sabrina Montero, MLaw und lic. iur. Chiara Piras vom Lehrstuhl für Europarecht (Prof. Dr. Stephan Breitenmoser) betreut.
Wir gratulieren den Teilnehmenden für dieses ausgezeichnete Resultat und bedanken uns ganz herzlich bei den folgenden Sponsoren für ihre grosszügige Unterstützung:
- Hermann und Marianne Straniak-Stiftung;
- Max Geldner-Stiftung;
- Alumni - Verein pro iure.
Grosser Erfolg des Basler Teams am Concours René Cassin 2010
Das diesjährige Basler Team am Concours René Cassin, dem internationalen Moot Court zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) in französischer Sprache in Strassburg, hat einen grossen Erfolg erzielen können. Unter mehr als 60 teilnehmenden Universitäten haben die Basler „Cassinistes“, Sabrina Montero („Plaideuse“), Sascha Gywat („Plaideur“) und Thomas Fürst („Conseiller“), als bestes nicht französischsprachiges Team den hervorragenden achten Schlussrang erreicht, ex aequo mit den Studierenden der Universität Paris-Sorbonne. Wie bereits in den Vorjahren haben sich die Vertreter/-innen der Juristischen Fakultät der Universität Basel im März mit ihrer 30-seitigen französischsprachigen Rechtsschrift („mémoire“) unter den 16 besten Teams für die mündliche Phase des Wettbewerbs qualifizieren können. In den Plädoyers, die am 6. und 7. April 2010 vor den Schranken des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Strassburg stattgefunden haben, hat sich das Basler Team wacker gegen die Vertreter/-innen der Universitäten Rennes 1 und Poitiers geschlagen.
Im diesjährigen fiktiven Fall Scouvène et autres c. Royaume de Sagaume, in dem die „Equipe de Bâle“ als „partie défenderesse“ die Interessen des Staates zu verteidigen hatte, ging es um die juristische Beurteilung der Folgen von Ausschreitungen, die im Rahmen eines internationalen Gipfeltreffens stattgefunden haben. Dabei standen Fragen wie Gewaltanwendung von Polizeikräften, Verhaftungen aufgrund von Indizien, Verwendung illegal erlangter Beweismittel, Abnahme von DNA-Proben, Einschränkung von Bewegungs- und Meinungsäusserungsfreiheit sowie weitere verfahrensrechtliche Fragen im Zentrum.
Das Team wurde von lic. iur. lic. phil. Ronald Kunz vom Lehrstuhl für Europarecht (Prof. Dr. Stephan Breitenmoser) betreut.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Sponsoren, der Hermann und Marianne Straniak-Stiftung sowie dem Verein pro iure, für ihre grosszügige Unterstützung, ohne die dieser schöne Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
«Concours René Cassin 2009» mit erfolgreicher Basler Beteiligung
Ein Team von Studierenden der Juristischen Fakultät der Universität Basel platzierte sich am diesjährigen «Concours René Cassin», dem internationalen Moot Court zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) in französischer Sprache, als bestes Team der deutschsprachigen Universitäten auf dem guten siebten Schlussrang. Das erfolgreiche Team besteht aus Lionel Binz und David Schwarz («Plaideurs») sowie Jessica Carvalho («Conseillère») und Manuela Hugentobler («Accompagnatrice»). Im fiktiven Fall Marie et Martin C. Syldavie standen in diesem Jahr Fragen wie Ehefreiheit, Gestaltung des Privatlebens, Schutz Minderjähriger vor sexuellen Übergriffen, Datenschutz, Zwangseinweisung in eine Klinik, Folter und unmenschliche Behandlung, Berufswahlfreiheit, Schutz Privater vor den Medien, passives Wahlrecht und natürlich die Verfahrensgarantien im Zentrum. Mit ihrer 30-seitigen französischsprachigen Beschwerdeschrift («mémoire») haben sich die Vertreter/-innen der Juristischen Fakultät der Universität Basel wie schon im Vorjahr für den mündlichen Final des Wettbewerbs qualifizieren können, der kürzlich am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg stattfand. Dabei hat sich das Basler Team gegen die Vertreter/-innen der Universitäten Luzern und Maastricht wacker geschlagen und als bestes Team einer deutschsprachigen Universität den ausgezeichneten siebten Schlussrang erreicht. Das Team wurde von lic. iur. lic. phil. Ronald Kunz vom Lehrstuhl für Europarecht (Prof. Dr. Stephan Breitenmoser) betreut. Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei unseren Sponsoren, der F. Hoffmann La Roche AG, der max Geldner Stiftung und dem Verein pro iure, für Ihre grosszügige Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Ausserordentlicher Erfolg des Basler Teams am Concours René Cassin 2008
Das diesjährige Basler Team am Concours René Cassin, dem internationalen Moot court zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) in französischer Sprache, bestehend aus Tasoula Charb, Elisa Fois und Frédéric Gasser, hat auch in diesem Jahr wiederum einen ausserordentlichen Erfolg erzielen können. Mit ihrer französischsprachigen Beschwerdeschrift platzierten sich die Vertreter der Juristischen Fakultät der Universität Basel unter die ersten acht Ränge und qualifizierten sich so als einziges Team einer deutschsprachigen Universität für die mündliche Phase des Wettbewerbs, die am 7. und 8. April am Europäischen Gerichtshof für Menschenrecht in Strassbourg stattgefunden hat. In den mündlichen Plädoyers gegen die acht besten Beschwerdegegner-Gruppen hat sich das Basler Team gegen die Vertreter der Universitäten Lyon und Aix-Marseille wacker schlagen können und erreichte schliesslich den guten 12. Schlussrang. In diesem Jahr wurde das Basler Team von lic. iur. lic. phil. Ronald Kunz und lic. iur. Yasmin Breitenstein vom Lehrstuhl für Europarecht (Prof. Dr. S. Breitenmoser) betreut. Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei unseren Sponsoren, F. Hoffmann La Roche AG, Max Geldner Stiftung und Verein pro iure für Ihre grosszügige Unterstützung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.